Einzig schön inmitten einer kleinen Tannenlichtung - mit Ausblick auf Zugspitze, Säuling und Schloß Neuschwanstein liegt in schweigender Waldeinsamkeit auf dem Wanker Berg - eine von religiöser Innigkeit umwehte, fromme Kultstätte, die von einer altehrwürdigen, weitausladenden Linde und einem - eiskaltes Quellwasser sprudelnden - Brunnen betreute Wallfahrtskirche Maria Trost." Zu einer solch lyrischen Umschreibung wurde die Bodensee-Dichterin Celida Sesselmann durch die Wallfahrtskirche Maria Trost inspiriert.
Räume: | Kapelle |
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Einrichtungen: | Kamin, Lagerfeuerstelle |
"Kommunikationszentrum" des Hauses ist der Aufenthaltsraum. Er ist für ca. 24 Bewohner konzipiert. Eine recht rustikale Ausstattung und ein großer Kachelofen geben diesem Raum eine besondere Note. Der größte Raum des Obergeschosses "der obere Aufenthaltsraum" wurde bewußt sparsam möbliert.
Aufgrund der großen freien Fläche eignet er sich hervorragend für gemeinsame Spiele, Gesprächs- und Meditationsrunden. Im Keller befinden sich die Toiletten, Duschen und Putzregale. Die sanitären Anlagen sind einfach, aber zweckmäßig konzipiert..
Schlafräume: | 2 Doppelzimmer 4 Mehrbettzimmer mit 4 bis 8 Betten |
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Gruppenräume: | 2 Räume unter 50 m² |
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Vergleichspreise (unverbindlich):
5,20 € | Selbstverpflegung |
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5,20 € | Übernachtung |
Die Gäste müssen mindestens für 5 Personen buchen.
Selbstversorgung 125,00 € bis 264,00 €
Die Unterkunft befindet sich in einer schönen Lage. Die Aussicht ist schön, es hat viele Möglichkeiten zu Wandern. Die Wanderwege sind gut ausgeschrieben. Außerdem hat es genug Freizeitmöglichkeiten in der nähe. Die Hütte ist urig aber schön.
Wir hatten für unsere Abschlussfahrt - eine 10er Realschulklasse aus Baden-Württemberg macht ihre letzte gemeinsame Reise vor dem Schulende - eigentlich einen Camping-Event vorgesehen. Dies war den Beteiligten ein wenig zu "nah an der Erde"... Es sollte also eine "Berghütte" im Voralpengebiet sein. Schnell war über diese gut aufgemachte Internetseite das Bergheim Maria Trost ausgemacht und die Buchung war im angegebenen Zeitraum möglich. Wir können festhalten, dass diese Unterkunft ein absoluter Glücksgriff war! Wir waren nämlich in der kälteren Phase des Mai 2014 unterwegs (Eisheilige mit Schneefall...) und konnten von daher den Kachelofen sehr gut gebrauchen. Die Räumlichkeiten sind wirklich urig und sehr gemütlich, die Ausstattung der Küche bietet alles, was das Selbstversorgerherz begehrt. Die Ausstattung der Zimmer ist einfach, aber man war ja mit den mitgebrachten Schlafsäcken schon auf den Hüttencharakter eingerichtet. Die Betreuerzimmer im obersten Stock sind gut ausgestattet (z.B. Stromversorgung für Handys etc.). Aufstieg und Abstieg waren natürlich bei den Unternehmungen in und um Nesselwang obsolet, aber machbar (200 Höhenmeter sind ein schöner, sportlicher Spaziergang). Insgesamt waren wir begeistert. Die betreuenden LehrerInnen würden jederzeit wieder auf diese Unterkunft zurückgreifen, die übrigen auch vom Pfarramt Nesselwangs sehr freundlich betreut wird.
Das Haus ist was man "urig" nennen kann. Es ist prima für Jugendgruppen, einfach aber gemütlich. Ein "Highlight": ein Kachelofen, der vom Gang aus zu befeuern ist. Küche ist gut ausgestattet. Betten- bzw Matratzenlager sind ok, aber nicht für Leute mit Ansprüchen von "Cluburlauben" (Das macht auch den Reiz des Hauses aus !!) Haus liegt superschön, auf dem Berg, nix als Natur drumrum. Die Wallfahrtskirche nebenan wir immer wieder besucht, ist aber ok. Der Weg nach Nesselwang/zur Sommerrodelbahn oder zum Schwimmbad ist für bewegungsarme Kids vielleicht ein wenig lang, aber gut machbar ! Toll ist die Feuerstelle und die "Einsamkeit" (keiner fühlt sich gestört durch spätes Lachen oder Gesang !) Die Duschen sind im Keller mit wenig Luftzufuhr, auch bei geöffnetem Fenster. Wir hatten eine sehr schöne Zeit - und Glück mit dem Wetter !
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